Eisadler siegen verdient

Am Sonntag Abend feierten die Eisadler einen völlig verdienten 4-0 (1-0, 1-0, 2-0) Heimsieg gegen die Real Stars aus Bergisch Gladbach und sicherten sich damit Platz 3 in der Aufstiegsrunde.

Die über 300 Zuschauer empfingen die Mannschaft zu Spielbeginn mit einer eindrucksvollen Choreografie über dem C-Block. Ein schönes Zeichen der Fans als Dank an die Mannschaft für eine tolle Saison. Und dies schien die Jungs von Trainer Waldemar Banaszak zu beflügeln. Die Eisadler die auf Marvin Will, Felix Bauer, Robin Pietzko und Mark Terry Hall verzichten mussten, waren von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und erspielten sich einige gute Tormöglichkeiten. Es dauerte jedoch bis zur 16. Minute ehe Maris Kruminsch in Unterzahl erfolgreich war und zum 1-0 traf. Mit dieser knappen Führung ging es in die 1. Drittelpause.

Das 2. Drittel hatte kaum begonnen, da gab es schon wieder Grund zum Jubeln. Robin Lieschke traf auf Vorlage von Daniel Tsakalidis zum 2-0 (20. Min). In der Folge entwickelte sich ein kampfbetontest Spiel, in dem die Eisadler aber jederzeit „Herr im Hause“ waren. Für Lucas Kleinschmidt war das Spiel bereits nach 36 Minuten beendet. Er erhielt wegen eines Bandenchecks eine 5 min. Spieldauerstrafe. Die Unterzahl überstanden seine Mitspieler aber schadlos. EAD Keeper Sven Rotheuler hatte sich für diesen Abend wohl etwas besonderes vorgenommen und vereitelte noch die eine oder andere Chance der Gäste, so dass es beim 2-0 Vorsprung blieb.

Im letzten Drittel traf dann Nils Hoffmann in der 44. Minute zur Vorentscheidung (3-0). Das Spiel wurde ein wenig zerfahren, denn die Real Stars hatten dem Spiel der Eisadler wenig entgegen zu setzen. Dimitrij Esaulov stellte mit dem 4-0 in der 57. Minute den Endstand her.

Fazit: Nach der Vizemeisterschaft in der Landesliga schließen die Eisadler die Aufstiegsrunde mit einem sehr guten 3. Platz ab und gehen nun verdient in die Sommerpause.

Fotos vom Spiel gibt es   hier.


Tore

1-0  Kruminsch
2-0  Lieschke (Tsakalidis)
3-0  Hoffmann (Tsakalidis, Schäfer)
4-0  Esaulov (Schäfer)

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