Die Tinte ist trocken....

..Martin Benes hat bei den Eisadlern für die neue Saison unterschrieben!

Im Februar wechselte Stürmer Martin Benes rechtzeitig zu den Playoffs aus der Bayernliga zu den Dortmunder Eisadlern und war sofort die erwartete Verstärkung. 
Seit 2017 spielt er, geboren in der tschechischen Kleinstadt Stod (Staab) im Bezirk Pilsen, in NRW. Seine ersten Stationen waren Hamm, Soest, Dinslaken und Krefeld bei der Oberliga Mannschaft des KEV. Im letzten Sommer wechselte er in die Bayernliga nach Dingolfing, Anfang dieses Jahres einigten sich aber Verein und Spieler auf eine Vertragsauflösung. Damit war der Weg frei zu den Eisadlern. Die Bilanz von Martin Benes in den zurückliegenden sechs Spielzeiten ist beeindruckend. Bei insgesamt 203 Einsätzen erzielte der Stürmer 172 Tore und kam auf 372 Scorerpunkte.

Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler, freut sich über die Unterschrift des 27-Jährigen Tschechen: „Martin kam vor den Playoffs zu uns, um die verletzungsbedingten Ausfälle zu kompensieren und hat uns qualitativ gut verstärkt. Er kann Außen- und Mittelstürmer spielen, hat eine hervorragende Technik und einen starken Abschluss. Seine 5 Tore in seinem ersten Spiel im Viertelfinale lassen erahnen, wozu er in der kommenden Saison zu leisten im Stande ist. Viele Vereine, auch aus der Oberliga, waren an der Verpflichtung von Martin interessiert. Dass er sich für einen Verbleib entschieden hat, erfüllt uns mit Stolz.“

Auch Martin Benes ist zufrieden: „Ich freue mich sehr über die Unterschrift für die kommende Saison. Ich habe viele Freunde im Team und liebe Dortmund als Stadt ebenso. Mein Ziel für die kommende Saison ist mit diesem Team Meister zu werden, weiß aber auch dass wir uns dafür keinen zusätzlichen Druck aufladen müssen. Wir gehen unsere nächsten Schritte behutsam an. Die Fans und deren hohe Anzahl in den Playoffs waren überragend, sie verdienen es auch am Ende eines Finales feiern zu dürfen. Ich freue mich mit meiner Familie auf meine Rückkehr im Herbst. Bis bald im Eissportzentrum Westfalenhallen!“

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