Enttäuschender Auftakt!

Im ersten Spiel um die Meisterschaft der Landesliga wurden die Spieler der U15 zu früher Stunde nach Bielefeld geladen, um gegen die dort ansässige Mannschaft von TSVE 1890 Bielefeld anzutreten.

Als Tabellendritter der Vorrunde und mit zwei "Top-Ten"- Spielern der Scorer liste standen die Vorzeichen theoretisch besser, als beim Sechsten der Regionalliga. Genauso gestaltete sich dann leider auch die Praxis. Ein 5:0 im ersten Drittel gegen die Eisadler spricht mehr als eine deutliche Sprache. In fast Bestbesetzung, was die momentane Kadersituation anbetrifft, konnten kaum Akzente gesetzt werden. Im Spielaufbau, Puck Behauptung, Körpersprache, war der Gegner stets überlegen. Insgesamt "nur" 2 Strafminuten gegen Dortmund ließe zwar auf den Gewinn des "Fair Play Pokal" hoffen, sagt aber einiges über das Spielverhalten der Dortmunder aus. Auch ein Strafstoß gegen Bielefeld konnte nicht verwandelt werden. Zum zweiten und dritten Spielabschnitt lässt sich ebenso wenig positives berichten, wie vor Beginn der Begegnung.

Der Ehrentreffer für die Dortmunder gelang Davide Barraco auf Zuspiel von Collin Munkelt in der 10. Minute des zweiten Drittels.  So konnte wenigstens ein "Shutout" der Bielefelder Torhüterin verhindert werden. Als bester Spieler muß unsere Nr. 1 genannt sein, allein er konnte verhindern, daß das Ergebnis nicht noch anders ausgefallen ist.

Ein Glückwunsch von dieser Seite an unsere U13 Spieler zum ersten Sieg im laufenden Wettbewerb. Der "geplatzte Knoten" lässt auf eine beispiellose Siegesserie hoffen. Für die "Cracks" der U15 geht es bereits am Freitagabend zum nächsten Kräftemessen nach Troisdorf. Möglicherweise mit einem länger ausgefallenen Spieler, der dem Spiel vielleicht neue Impulse verleihen könnte.

Für den EAD spielten:

#1 Tim Gröbe (TW), #55 Lion Bogateck (TW)
#7 Dennis Weigel,   #8 Leon Bartusch, #9 Joel Tautz, #10 Ben Kanisius, #15 Sam Krauß, #19 Maximilian Sommer, #21 Luis Pecalj, #22 Collin Munkelt, #25 Luis Franke, #64 Keanu Michelius, #68 Davide Barraco(1), #87 Anny Mottschall, #88 Clemens Löbbert

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