3 weitere Spieler im Kader der Eisadler

"Ich musste nicht lange überlegen, ob es eine zweite Saison für mich in Dortmund geben wird", so die Aussage von Kevin Peschke, der auch weiterhin Teil der Eisadler Mannschaft sein wird. Der 28jährige Allrounder der entweder der stürmende Verteidiger oder verteidigende Stürmer ist, fühlt sich in einem super Team, tollen Fans und guten Umfeld sehr wohl in Dortmund. "Die vergangene Saison war erfolgreich gewesen, auch wenn wir den Erfolg schlussendlich wegen den Einschränkungen durch Corona nicht feiern konnten. Ich bin aber guter Dinge, dass wir eine weitere Gelegenheit dazu bekommen werden", gibt Kevin Peschke zu Protokoll. "Die Sommerpause ist für viele Spieler und Fans eine lange Durststrecke, daher freue ich mich schon mit den Jungs wieder in der Kabine zu sitzen und aufs Eis zu gehen."

Mit Til Lukas Schäfer hat ein weiterer Verteidiger seine Zusage gegeben, die Schlittschuhe auch weiterhin für die Eisadler zu schnüren. Der 24jährige räumt nicht nur vor dem Tor auf, sondern gilt als einer der torgefährlichsten Verteidiger der Liga. Der gebürtige Hemeraner äußert sich wie folgt:“ Nach der Meisterschaft und dem abrupten Saisonende freue ich mich auf einen geregelten Saisonstart. Aufgrund beruflicher Veränderungen werde ich hoffentlich genug Zeit finden mich im Training reinzuhängen und der Mannschaft im Spiel zu helfen!“

Der nächste Platz im Kader der Eisadler wird durch den ersten Neuzugang besetzt. Der 19 jährige gebürtige Hagener hat bisher alle Mannschaften bei den Iserlohn Young Roosters durchlaufen und zuletzt in der DNL gespielt. Davor konnte er per Förderlizenz Regionalligaerfahrung in Soest sammeln. Die Rede ist von Keeper Philipp Weißgerber. Der angehende Bankkaufmann freut sich schon auf die Eisadler und die treuen Fans. "Ich denke, ich werde mich in Dortmund schnell eingewöhnen. Mit einigen Mitspielern habe ich bereits schon vor den Eisadlern guten Kontakt gehabt und auch Trainer Waldemar Banaszak kenne ich bereits. Ich freue mich drauf, wenn es endlich und hoffentlich zeitnah los geht", so der Neu-Dortmunder.

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