Das Eisadler ‚Dreigestirn‘ bleibt an der Strobelallee!

Die Kaderplanungen der Eisadler Dortmund nehmen so langsam aber sicher Fahrt auf. Heute präsentieren die Verantwortlichen ihren Fans einen Dreierpack, der es in sich hat. Die Rede ist von Verteidiger Niko Bitter, Kapitän Malte Bergstermann und EAD Rekordspieler Constantin Wichern. Zusammengerechnet hat das Trio 506 Spiele im Eisadler Trikot bestritten und dabei 590 Scorerpunkte verbuchen können.

Alle drei sind absolute Führungsspieler der Eisadler und wollen es auch in der kommenden Saison unter Trainer Kevin Thau nochmal wissen. Dazu der neue Coach: “Ich freue mich, dass alle drei für eine weitere Saison zugesagt haben. Sie sind für die Eisadler unverzichtbar und überreden musste ich sie nicht denn das Eisadler Dreigestirn brennt darauf zusammen mit den anderen Jungs wieder aufs Eis gehen zu können.”

Kapitän Malte Bergstermann musste in der letzten Saison verletzungsbedingt lange pausieren und kam erst in den letzten Spielen wieder zum Einsatz: „Die letzte Saison verlief für mich bedingt durch die Verletzung wenig erfreulich. Deshalb war für mich klar, dass ich so nicht aufhören wollte und konnte.“

Constantin Wichern war in der letzten Spielzeit der geeignete Vertreter von Malte Bergstermann als Kapitän der Mannschaft. Er ist seit Gründung der Eisadler von Beginn an dabei, musste aber ein Jahr zuvor länger verletzungsbedingt passen, war dann aber in der letzten Saison bei jedem Spiel wieder auf dem Eis.

Niko Bitter ist ein Ur-Dortmunder, der bereits vor 20 Jahren sein erstes Spiel im Seniorenbereich an der Strobelallee bestreiten konnte. Für ihn ist es immer schwerer, Beruf, Familie und Eishockey zu verbinden. Deshalb wird er auch, wie zuletzt schon, nicht alle Spiele bestreiten können. Aber sein Wert für die Mannschaft ist in vielerlei Hinsicht weiterhin unverzichtbar. 

Weitere Personalentscheidungen werden nun kontinuierlich folgen.

Auf dem Bild (von links nach rechts):
Werner Bracht 2. Vorsitzender der Eisadler, Malte Bergstermann, Niko Bitter und Constantin Wichern

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