Mike Ortwein besetzt die letzte Verteidigungsstelle bei den Eisadlern!

Die Eisadler Dortmund verstärken ihre Verteidigung mit einem namhaften Neuzugang:

Mit Mike Ortwein wechselt ein alter Bekannter an die Strobelallee.

Der gebürtige Iserlohner begann das Eishockeyspielen im heimischen Verein, wechselte dann im Nachwuchs in die Leistungszentren des Krefelder EV und der Düsseldorfer EG. In der Saison 2011/12 folgte dann der Wechsel nach Dortmund zum damaligen EHC, wo er alle Spiele im Oberligakader der Dortmunder bestritt. Es folgte der Wechsel zum DEL-Klub der Iserlohn Roosters, wo er neben 9 Einsätzen in der höchsten deutschen Spielklasse DEL auch per Förderlizenz in Essen und Duisburg für die dort ansässigen Oberligamannschaften Spielpraxis sammelte. 2014 zog es Ortwein zu den Hammer Eisbären, wo er die letzten 10 Jahre seiner Karriere verbrachte und zum Publikumsliebling heranwuchs. Nun schließt sich für den mittlerweile 31-jährigen Ortwein der Kreis mit dem Wechsel zurück an die alte Wirkungsstätte Dortmund.

„Die Unterschrift von Mike freut uns sehr, wir erhalten einen erfahrenen Verteidiger, der vor allem defensiv stabil agiert. Die Erfahrung aus seiner Zeit in Iserlohn und 277 Spielen in der Oberliga sprechen für sich,“ so Matthias Potthoff. „Wir besetzen die achte Position in unserer Verteidigung damit mit einem erfahrenen Ruhepol. Insgesamt besitzen wir damit vier erfahrene und vier junge Verteidiger in unserer Defence.“  Der Sportliche Leiter sieht damit die neu formierte Verteidigung ausgewogen und qualitativ gut aufgestellt.

„Ich freue mich für Dortmund in der nächsten Saison auflaufen zu dürfen. Der Standort hat sich toll entwickelt, das Potenzial auf eine Meisterschaft ist definitiv gegeben und ist mein persönliches Ziel für die kommende Spielzeit. Ich kenne viele Jungs aus der Mannschaft und Trainer Ralf Hoja, der Wechsel zurück zu meiner ersten Oberligastation war daher fast logisch. Ich bin gespannt auf den Trainingsbeginn und kann es kaum erwarten, auch unter den Zuschauern viele bekannte Gesichter von damals wieder bei den Spielen in der Halle anzutreffen,“ so Ortwein.

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