Am 27.10.19 machte sich die U20 auf den Weg nach Aachen, um gegen die Spielvereinigung Wiehl/Aachen ihr Ligaspiel zu bestreiten.
Alle Spieler und Spielerinnen waren bereits auf dem Eis, um sich warm zu machen. Wer nur fehlte, waren die Schiedsrichter.
Zwei unserer Spieler waren nicht spielberechtigt. Ärgerlich für alle!
So spielte ein Eisadlerkader von 11+2 gegen einen Wiehl-Aachenkader von 19+2.
Die Eisadler ließen sich von den zahlenmäßig überlegenden Wiehl/Aachenern aber nicht beeindrucken. Sie gestalteten ein Spiel, das vor allem mit viel Einsatz und Kampfbereitschaft geprägt war. Nach knapp 19 Minuten hieß es dann auch 1:0 aus Sicht der Eisadler. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Das 2.Drittel war weiterhin von großer Spielfreude und gelungenen Kombinationen geprägt. Es gelang den Eisadlern in der 23. Minute das 2:0, ehe die Gastgeber in der 27. Minute, durch einen Penalty, zum 2:1 Anschlusstreffer kamen. In diesem Drittel gelangen den Eisadlern noch 3 weitere Tore und dem Gastgeber der Anschlusstreffer zum Pausenstand von 2:5.
Auch im letzten Drittel gaben die Eisadler ihr Letztes und liefen immer wieder aufs Tor des Gegners zu. Die Partie wurde etwas rauer, was sicherlich auch an der Frustration der Gastgeber lag. Aber auch dieses Drittel ließen sich die Eisadler nicht nehmen und schossen weitere 3 Tore, ehe der Gastgeber in der 56. Minute zum Endstand von 3:8 verkürzte.
Danke an unsere Torhüterin, unseren Torhüter, die alles „Haltbare“ hielten.
Ein wirklich gelungener Eisadlerabend, mit dem kleinen Beigeschmack, der nicht spielberechtigten Verteidiger.
Tore:
Mika Budzynski (18:56), Jack Kruck (22:29), Patrick Fischer (33:21), Jan Peukert (34:52), Patrick Fischer (39:52), Ben Ehlenbruch (41:04), Jan Peukert (43:55), Martin Lorenz (48:32)
Strafminuten:
EAD: 10 Min. Wiehl/Aachen 20 Min.
Aufstellung
TW: Jan Markert #40, Pia Surke #35
V: Mika Budzynski #79, Tom Honselmann #23, Ben Ehlenbruch#10, Malte Kollmuß #6, Kjell Schwientek #42
S: Daniel Sergeychuk #29, Niklas Steffens #73, Jack Kruck #7, Patrick Fischer #19, Jan Peukert #22, Martin Lorenz #64