EHC Troisdorf:Eisadler Dortmund 5:8 ( 1:3, 2:1, 2:4)
Am Freitag fuhr bzw. kroch die U 20 über die Autobahnen nach Troisdorf. Mit einem Kader von 10+2 stand man einem Spielerkader von 14+2 gegenüber. Das Spiel ging recht flott los und die Gastgeber gingen in der 2. Minute mit 1:0 in Führung. Es dauerte aber keine 2. Minuten ehe die Eisadler den Ausgleich durch Patrick Fischer, nach Zuspiel durch Niklas Steffens, erzielte. In diesem Drittel ging es mit den Toren durch die Eisadler weiter, es fielen die Tore zum 1:2, durch das gleich duo wie beim 1:1, in der 5. Minute und Daniel Sergeychuk erzielte in der 15. Minute den Pausenstand zum 1:3 nach Zuspiel durch Martin Lorenz und Jack Kruck.
Im 2. Drittel wurde das Spiel der Troisdorfer härter und es fielen die Tore zum 2:3 und 3:3 ehe in der letzten Minute Niklas Steffens, nach Zuspiel Yorik Kollmuß, denn Pausenstand zum 3:4 erzielte.
Die ersten beiden Tore nach dem Anpfiff, erzielten die Troisdorfer, es sollten aber auch ihre letzten sein. Unbeirrt durch das ständigen Ellenbogenchecken der Troisdorfer, Daniel Sergeychuk musste mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung, das Spiel vorzeitig beenden, spielten die Eisadler ihr Spiel.
Auch die Gesänge der Troisdorfer „Fans“ erstarben.
Die weiteren Tore fielen zum 5:5 in der 47. Minute durch Jan Peuker, Zuspiel Patrick Fischer, das 5:6 erzielte Patrick Fischer nach Zuspiele Yorik Kollmuß und Kjell Schwientek, der Torschüte zum 5:7 war Yorik Kollmuß nach den Zuspielen durch Martin Lorenz und Kack Kruck. Das letzte Tor zum 5:8 erzielte Martin Lorenz durch Zuspiele durch Jack Kruck und Patrich Fischer.
Tore:
Patrick Fischer (3:19, 4:18, 53:39), Daniel Sergeychuk (14:49), Niklas Steffens (39:15), Jan Peuker (46:18), Yorik Kollmuß (54:18), Martin Lorenz (58:31)
Strafen:
EHC Troisdorf 12 Minuten, Eisadler 10 Minuten
Aufstellung:
TW: Jan Markert #40, Pia Surke #31
Verteidiger:
Patrick Fischer #19, Jan Peuker #22, Tom Honselmann #23, Niklas Steffens #73
Sturm:
Daniel Sergeychuk #29, Martin Lorenz #64, Kjell Schwientek #42, Yorik Kollmuß #6, Jack Kruck #7, Ben Ehlenbruch #10