Sonntag, 4.März 2018
Eisadler Dortmund – RT Bad Nauheim 11:1 (3:0, 6:0, 2:1)
Zu dem schönen Wetter draußen, passte auch die Stimmung der U14 Knaben-Mannschaft am vergangenen Sonntag: Man konnte gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim einen ungefährdeten Sieg einfahren. Bereits nach zwei Minuten führten die Hausherren mit 2:0 durch die Treffer von David Dolinenko und Denis Roll. Im Anschluss daran hatte das Team von Felix Wiegand etliche Chancen, die man zunächst leider nicht verwerten konnte. Erst in der 14. Minute erhöhte erneut David Dolinenko auf 3:0. Bis auf die Chancenausbeute konnte man auf Dortmunder Seite zufrieden sein, zeigten die Jungs und Mädels doch, dass die, im Training erarbeiteten, Pass- und Laufwege immer besser zusammenpassen.
In der Pause hatten die jungen Dortmunder mehr Treffsicherheit und schossen bis zur 26. Minute beinah im Minutentakt Tore: zweimal Metzler, Schiling und Riskop schraubten das Ergebnis auf 7:0. Bis zum Drittelende erzielten erneut Schiling und Riskop zwei Tore zum Pausenstand von 9:0. Das letzte Drittel war geprägt von unzähligen Fouls, Nicklichkeiten und Strafzeiten.
In Überzahl erzielte dann Nic Janz das 10. Tor des Tages.
Leider schafften die jungen Eisadler es nicht, ihrem gut aufgelegten Torwart Leander Freund den Shutout zu schenken und ließen die Nauheimer in der 60. Minute den Ehrentreffer schießen, bevor Sascha Felsing 18 Sekunden später doch den alten Abstand wieder herstellte.
Überschattet wurde das Spiel leider von einer schweren Handverletzung eines Nauheimer Spielers, dem wir auf diesem Wege gute Besserung und eine schnelle Genesung wünschen.
Strafminuten: Eisadler 16 Minuten; Bad Nauheim 20 Minuten (+10 Mitchell, + 10 Pafla)
Eisadler Knaben (U14): Tor: Freund, Leander (#1) Verteidigung: Janz, Nic (#7, A); Tautz, Joel (#9); Baldauf, Hendrik (#14); Sommer, Max (#19); Franta, Dustin (#22)
Sturm: Roll, Denis (#2, A); Gralak, Till (#3); Meyer-Piton, Marie (#4); Schiling, Christian (#5); Felsing, Sascha (#8); Dolinenko, David (#11); Metzler, Boris (#17, C); Riskop, Paul (#24); Franke, Luis (#25)